Kennt ihr diesen Moment, in dem ihr euch fragt: Warum habe ich mir dieses Buch nicht schon eher gekauft? Warum kannte ich es nicht? Wieso erst jetzt?
So geht es mir mit Spinner von Benedict Wells. Ich kenne natürlich den Diogenes Verlag, aber irgendwie ist mir dieses Buch erst durch Bloggerkollegen begegnet. Allen voran Trallafittibooks und Buchmagie haben gesagt: Kauf dir dieses Buch und lies es! Es ist großartig.
Gesagt, getan! Spinner gehört mir. Nicht nur, weil die beiden das wollten, sondern weil ich den kurzen, aber prägnanten Klappentext las und sofort mehr wollte. Weil es mich schon da auf irgendeine Art und Weise fesselte.
»Ich habe keine Angst vor der Zukunft, verstehen Sie? Ich hab nur ein kleines bisschen Angst vor der Gegenwart.«Jesper Lier, 20, weiß nur noch eines: Er muss sein Leben ändern, und zwar radikal. Er erlebt eine turbulente Woche und eine wilde Odyssee durch Berlin. Ein tragikomischer Roman über Freundschaft, das Ringen um seine Träume und über die Angst, wirklich die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Kennt ihr das Buch? Oder seid ihr vielleicht etwas neugierig geworden? Ich hoffe es! Ich werde das Buch jetzt lesen ...
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