Jaaa, ich konnte nicht anders. Dies wird keine Rezension, keine Buchvorstellung, kein Lesetipp - und irgendwie wird es das doch. Aber eben nicht im klassischen Sinn. In erster Linie ist es wohl die Beschäftigung mit dem Buch, der Story und allen voran all den negativen Rezensionen, die kritisieren, das Buch wäre frauenverachtend, mit bedenklichem Inhalt, nicht zumutbar - um nur ein paar zu nennen.
Hach.... ich gebe nun auch meinen Senf dazu, weil ich versuchen möchte, zu erklären, dass es nichts bringt, wenn man alles in einen Topf wirft. Und dass es hier um ein Buch geht, eine fiktive Erzählung, die nicht auf realen Gegebenheiten beruht, ABER dennoch dort spielen könnte. Genau darum geht es doch, oder? Es geht an dieser Stelle nicht darum, dass sich alle vorstellen können, dass so etwas wirklich passieren kann und gutheißen muss es erst recht keiner. Was ICH hier kritisiere ist, dass dies anscheinend zum allgemeingültigen Grundsatz erklärt wird: